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10 überraschende Ursachen für Rückenschmerzen
Zitat von markw am März 13, 2023, 10:14 am Uhr10 überraschende Ursachen für Rückenschmerzen
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1. Du trinkst nicht genug Milch
Es ist nicht die Milch an sich, sondern das darin enthaltene Vitamin D. Einige Studien haben ergeben, dass Menschen mit den stärksten Rückenschmerzen die niedrigsten Vitamin-D-Spiegel aufwiesen.Die Wirkung des Vitamins auf die Knochengesundheit könnte eine Erklärung für diesen Zusammenhang liefern. Untersuchungen ergaben, dass bei postmenopausalen Frauen, die eine Wirbelsäulenoperation in Betracht zogen, diejenigen mit schwerem Vitamin-D-Mangel eine stärkere Bandscheibendegeneration und stärkere Rückenschmerzen hatten. Stärkere Knochen können zum Schutz vor Rückenschmerzen und anderen Behinderungen beitragen.
2. Dein Rumpf ist schwach
Die Muskeln in der Körpermitte bilden die Basis. Eine schwache Körpermitte kann zu chronischen Rückenschmerzen führen.Um deine Muskeln zu stärken, sitz oder steh gerade und stell dir vor, dass an deinem Kopf eine Schnur befestigt ist, die dich nach oben zieht. Spanne nun deine Bauchmuskeln an und versuche dabei, dein Becken, deine Rippen oder deine Schultern nicht zu bewegen. Halte diese Position so lange, wie es dir angenehm ist.
3. Du hast ein neues Enkelkind
Sie sind entzückend - und schwerer als sie aussehen. Wenn es eine Weile her ist, dass du einen Säugling in ein Kinderbettchen gelegt oder ein Kleinkind mitten im Wutanfall vom Boden aufgehoben hast, spürst du das vielleicht im unteren Rücken.Verbreitere beim Heben eines Babys deine Standfläche, indem du deine Füße etwas auseinander stellst und deine Mitte näher zum Boden bringst. Achte darauf, kleine Kinder nahe bei dir zu halten, wenn du sie vom Boden in die Wiege oder vom Boden in den Autositz hebst. Stelle dir einen Kreis um deine Füße vor und bleibe innerhalb dieser Zone.
4. Dein Schlafzimmer ist nicht dunkel genug
Selbst im Schlaf kann dein Körper erkennen, wenn es in deinem Schlafzimmer zu hell ist. Die Herzfrequenz erhöht sich, und die Schlafqualität leidet. Und es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen schlechtem Schlaf und Rückenschmerzen. Schlaf hilft unseren Muskeln, sich zu entspannen und Milchsäure abzubauen. Außerdem steigert Schlafmangel die Schmerzempfindlichkeit.Ruhe hält die Bandscheiben in gutem Zustand. Der gallertartige Kern einer normalen, gesunden Bandscheibe besteht zu 80 Prozent aus Wasser. Wenn man sich hinlegt, um sich auszuruhen, können sich die Bandscheiben für den kommenden Tag wieder auffüllen. Dies ist umso wichtiger, je älter wir werden und je trockener unsere Bandscheiben sind. Um das Licht zu bekämpfen, solltest du Verdunkelungsrollos anbringen und digitale Geräte aus dem Schlafzimmer verbannen.
5. Du sitzt zu viel
Wahrscheinlich hast du schon gehört, dass langes Sitzen deine Gesundheit beeinträchtigen kann. Es ist auch eine weniger bekannte Ursache für Rückenschmerzen. Wenn du über einen längeren Zeitraum sitzt, werden deine Gelenke nicht beansprucht.Unbeweglichkeit an dieser nervendichten Stelle kann den so genannten Schmerz-Krampf-Schmerz-Zyklus in Gang setzen, bei dem ein Skelettmuskelkrampf Schmerzen in der Wirbelsäule verursacht. Dadurch verschlimmert sich der Krampf, was wiederum die Schmerzen verschlimmert. Es betrifft nicht nur die Wirbelsäule. Es kann sich auch auf die Hüften und die Gelenke ausweiten.
Eine Studie zeigte, dass Menschen, die 75 Prozent des Arbeitstages saßen, mehr Rücken- und Nackenschmerzen hatten als diejenigen, die weniger saßen (25 bis 75 Prozent der Zeit). Und - was nicht überrascht - die Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Eine kleine Bevölkerungsstudie aus Malta legt nahe, dass die sitzende Lebensweise, die durch das zu Hause bleiben und die Umstellung auf Telearbeit erzwungen wurde, zu einer Zunahme von Rückenschmerzen führte. Ein weiterer möglicher Grund: Gewichtszunahme in der COVID-Ära.
Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Erwachsene, die täglich viele Stunden im Sitzen verbringen, den Risiken entgegenwirken können, indem sie ihre körperliche Aktivität erhöhen. Um die Steifheit in Schach zu halten, solltest du die 30-Minuten-Regel beachten: Bleibe nicht länger als eine halbe Stunde in der gleichen Position sitzen. Lege einen Zeitplan fest, in dem du dich sechsmal pro Woche eine halbe bis eine Stunde Zeit für Dehnungs- und Kräftigungsübungen nimmst. Anstatt vier Stunden am Stück zu sitzen, halbiere diese Zeit. Steh nach zwei Stunden auf, um dich fünf Minuten lang zu dehnen, und mach dies dann wieder und wieder.
6. Deine Beine gehen nicht in die Knie
Etwa einer von drei Menschen hat Beine, die nicht exakt gleich lang sind. Oft ist dies angeboren, aber auch Verletzungen oder Arthritis können dazu führen, dass ein Bein kürzer wird.Ein Unterschied in der Beinlänge verändert die normale Biomechanik des Gehens oder Stehens. Das führt zu einer ungleichen Belastung der einen Körperseite gegenüber der anderen. Die Lösung kann so einfach sein wie eine Erhöhung des Schuhs auf der kürzeren Seite, aber auch eine Physiotherapie kann helfen.
7. Du rauchst Zigaretten
Ein weiterer Grund, sich das Rauchen abzugewöhnen: Rauchen schadet der Wirbelsäule, so eine schwedische Studie. Nikotin schädigt nicht nur das Wirbelsäulengewebe, sondern kann auch die Knochen schwächen und die Rückenschmerzen verschlimmern.Das ist aber noch nicht alles. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Rauchen die Art und Weise beeinflusst, wie das Gehirn auf Rückenschmerzen reagiert, und dass die Menschen weniger widerstandsfähig dagegen sind. Infolgedessen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Raucher chronische Rückenschmerzen entwickeln, dreimal so hoch wie bei Nichtrauchern.
8. Deine Matratze ist zu alt oder zu weich
Die weiche Matratze, auf der man sich wie auf einem riesigen Marshmallow fühlt, mag sich gut anfühlen, wenn man abends ins Bett schlüpft, aber sie tut dem Rücken keinen Gefallen. Wenn du eine Plüschmatratze oder eine alte Matratze verwendest, neigt der Körper dazu, nach unten zu sinken, so dass die Wirbelsäule weniger unterstützt wird.Die beste Matratze zur Vorbeugung von Rückenschmerzen ist eine Matratze, die mindestens mittelfest ist. Eine Überprüfung von Studien, deutet darauf hin, dass das Schlafen auf einer mittelfesten Matratze nicht nur die Schlafqualität verbessert, sondern auch das Risiko der Entstehung von Rückenschmerzen verringert.
9. Deine Schuhe bieten nicht genug Halt
Jeder, der hohe Absätze trägt, weiß, dass sie dem Rücken schaden können. Es hat sich herausgestellt, dass selbst vernünftige Schuhe den Gang verändern und zu Rückenschmerzen führen können, wenn die Sohlen uneben sind, was passiert, wenn man sie zu lange getragen hat. Denke über deine Schuhe so, wie du über deine Matratze denkst. Wir sprechen über die Unterstützung, die du brauchst, wenn du flach liegst. Du brauchst auch Unterstützung, wenn du aufrecht stehst.Suche nach Schuhen mit mittelharten Sohlen, die das Fußgewölbe gut stützen. Wenn du Schuhe mit weichen Sohlen trägst, hast du vielleicht das Gefühl, dass du einen Teil des Aufpralls abfederst, aber wenn sie zu weich sind, führen sie zu Instabilität. Die Nervenenden in deinen Füßen sorgen für ein Gefühl des Gleichgewichts, aber selbst deine Nervenenden wissen nicht, wie sie in einem zu weichen Schuh Halt geben sollen.
10. Dein Stress frisst dich auf
Stress richtet im Körper allerlei Verwüstungen an. Kein Wunder, dass er auch die Muskeln rund um die Wirbelsäule in Mitleidenschaft ziehen kann. Menschen haben normalerweise Stress im Nacken- und Schulterbereich. Aber Stress kann dazu führen, dass die Schmerzen aufgrund der Entzündungsreaktion, die er auslöst, weiter in den Rücken wandern.Nehmen wir an, du hast einen Bandscheibenvorfall, zeigst aber keine Symptome. Chronischer Stress kann der Auslöser für die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen im gesamten Körper sein. Die Entzündung wiederum "öffnet die Schleusen für Schmerzen".
Um diese Art von Schmerzen abzuwehren, ist Bewegung besonders wichtig. Wenn man gestresst ist, ist man vielleicht nicht so aktiv. Wenn man weniger aktiv ist, hat man vielleicht Schmerzen, und wenn man Schmerzen hat, ist man gestresst. Bei der Frage, welche Bewegung das beste Mittel ist, kommt es auf die "Freisetzung von Endorphinen" an. Egal, ob du dich für einen langen Spaziergang, einen kurzen Lauf oder Krafttraining entscheidest.
Es gibt verschiedene Methoden Rückenschmerzen zu stoppen. Hier erfährst du eine noch unbekannte:
10 überraschende Ursachen für Rückenschmerzen
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1. Du trinkst nicht genug Milch
Es ist nicht die Milch an sich, sondern das darin enthaltene Vitamin D. Einige Studien haben ergeben, dass Menschen mit den stärksten Rückenschmerzen die niedrigsten Vitamin-D-Spiegel aufwiesen.
Die Wirkung des Vitamins auf die Knochengesundheit könnte eine Erklärung für diesen Zusammenhang liefern. Untersuchungen ergaben, dass bei postmenopausalen Frauen, die eine Wirbelsäulenoperation in Betracht zogen, diejenigen mit schwerem Vitamin-D-Mangel eine stärkere Bandscheibendegeneration und stärkere Rückenschmerzen hatten. Stärkere Knochen können zum Schutz vor Rückenschmerzen und anderen Behinderungen beitragen.
2. Dein Rumpf ist schwach
Die Muskeln in der Körpermitte bilden die Basis. Eine schwache Körpermitte kann zu chronischen Rückenschmerzen führen.
Um deine Muskeln zu stärken, sitz oder steh gerade und stell dir vor, dass an deinem Kopf eine Schnur befestigt ist, die dich nach oben zieht. Spanne nun deine Bauchmuskeln an und versuche dabei, dein Becken, deine Rippen oder deine Schultern nicht zu bewegen. Halte diese Position so lange, wie es dir angenehm ist.
3. Du hast ein neues Enkelkind
Sie sind entzückend - und schwerer als sie aussehen. Wenn es eine Weile her ist, dass du einen Säugling in ein Kinderbettchen gelegt oder ein Kleinkind mitten im Wutanfall vom Boden aufgehoben hast, spürst du das vielleicht im unteren Rücken.
Verbreitere beim Heben eines Babys deine Standfläche, indem du deine Füße etwas auseinander stellst und deine Mitte näher zum Boden bringst. Achte darauf, kleine Kinder nahe bei dir zu halten, wenn du sie vom Boden in die Wiege oder vom Boden in den Autositz hebst. Stelle dir einen Kreis um deine Füße vor und bleibe innerhalb dieser Zone.
4. Dein Schlafzimmer ist nicht dunkel genug
Selbst im Schlaf kann dein Körper erkennen, wenn es in deinem Schlafzimmer zu hell ist. Die Herzfrequenz erhöht sich, und die Schlafqualität leidet. Und es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen schlechtem Schlaf und Rückenschmerzen. Schlaf hilft unseren Muskeln, sich zu entspannen und Milchsäure abzubauen. Außerdem steigert Schlafmangel die Schmerzempfindlichkeit.
Ruhe hält die Bandscheiben in gutem Zustand. Der gallertartige Kern einer normalen, gesunden Bandscheibe besteht zu 80 Prozent aus Wasser. Wenn man sich hinlegt, um sich auszuruhen, können sich die Bandscheiben für den kommenden Tag wieder auffüllen. Dies ist umso wichtiger, je älter wir werden und je trockener unsere Bandscheiben sind. Um das Licht zu bekämpfen, solltest du Verdunkelungsrollos anbringen und digitale Geräte aus dem Schlafzimmer verbannen.
5. Du sitzt zu viel
Wahrscheinlich hast du schon gehört, dass langes Sitzen deine Gesundheit beeinträchtigen kann. Es ist auch eine weniger bekannte Ursache für Rückenschmerzen. Wenn du über einen längeren Zeitraum sitzt, werden deine Gelenke nicht beansprucht.
Unbeweglichkeit an dieser nervendichten Stelle kann den so genannten Schmerz-Krampf-Schmerz-Zyklus in Gang setzen, bei dem ein Skelettmuskelkrampf Schmerzen in der Wirbelsäule verursacht. Dadurch verschlimmert sich der Krampf, was wiederum die Schmerzen verschlimmert. Es betrifft nicht nur die Wirbelsäule. Es kann sich auch auf die Hüften und die Gelenke ausweiten.
Eine Studie zeigte, dass Menschen, die 75 Prozent des Arbeitstages saßen, mehr Rücken- und Nackenschmerzen hatten als diejenigen, die weniger saßen (25 bis 75 Prozent der Zeit). Und - was nicht überrascht - die Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Eine kleine Bevölkerungsstudie aus Malta legt nahe, dass die sitzende Lebensweise, die durch das zu Hause bleiben und die Umstellung auf Telearbeit erzwungen wurde, zu einer Zunahme von Rückenschmerzen führte. Ein weiterer möglicher Grund: Gewichtszunahme in der COVID-Ära.
Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Erwachsene, die täglich viele Stunden im Sitzen verbringen, den Risiken entgegenwirken können, indem sie ihre körperliche Aktivität erhöhen. Um die Steifheit in Schach zu halten, solltest du die 30-Minuten-Regel beachten: Bleibe nicht länger als eine halbe Stunde in der gleichen Position sitzen. Lege einen Zeitplan fest, in dem du dich sechsmal pro Woche eine halbe bis eine Stunde Zeit für Dehnungs- und Kräftigungsübungen nimmst. Anstatt vier Stunden am Stück zu sitzen, halbiere diese Zeit. Steh nach zwei Stunden auf, um dich fünf Minuten lang zu dehnen, und mach dies dann wieder und wieder.
6. Deine Beine gehen nicht in die Knie
Etwa einer von drei Menschen hat Beine, die nicht exakt gleich lang sind. Oft ist dies angeboren, aber auch Verletzungen oder Arthritis können dazu führen, dass ein Bein kürzer wird.
Ein Unterschied in der Beinlänge verändert die normale Biomechanik des Gehens oder Stehens. Das führt zu einer ungleichen Belastung der einen Körperseite gegenüber der anderen. Die Lösung kann so einfach sein wie eine Erhöhung des Schuhs auf der kürzeren Seite, aber auch eine Physiotherapie kann helfen.
7. Du rauchst Zigaretten
Ein weiterer Grund, sich das Rauchen abzugewöhnen: Rauchen schadet der Wirbelsäule, so eine schwedische Studie. Nikotin schädigt nicht nur das Wirbelsäulengewebe, sondern kann auch die Knochen schwächen und die Rückenschmerzen verschlimmern.
Das ist aber noch nicht alles. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Rauchen die Art und Weise beeinflusst, wie das Gehirn auf Rückenschmerzen reagiert, und dass die Menschen weniger widerstandsfähig dagegen sind. Infolgedessen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Raucher chronische Rückenschmerzen entwickeln, dreimal so hoch wie bei Nichtrauchern.
8. Deine Matratze ist zu alt oder zu weich
Die weiche Matratze, auf der man sich wie auf einem riesigen Marshmallow fühlt, mag sich gut anfühlen, wenn man abends ins Bett schlüpft, aber sie tut dem Rücken keinen Gefallen. Wenn du eine Plüschmatratze oder eine alte Matratze verwendest, neigt der Körper dazu, nach unten zu sinken, so dass die Wirbelsäule weniger unterstützt wird.
Die beste Matratze zur Vorbeugung von Rückenschmerzen ist eine Matratze, die mindestens mittelfest ist. Eine Überprüfung von Studien, deutet darauf hin, dass das Schlafen auf einer mittelfesten Matratze nicht nur die Schlafqualität verbessert, sondern auch das Risiko der Entstehung von Rückenschmerzen verringert.
9. Deine Schuhe bieten nicht genug Halt
Jeder, der hohe Absätze trägt, weiß, dass sie dem Rücken schaden können. Es hat sich herausgestellt, dass selbst vernünftige Schuhe den Gang verändern und zu Rückenschmerzen führen können, wenn die Sohlen uneben sind, was passiert, wenn man sie zu lange getragen hat. Denke über deine Schuhe so, wie du über deine Matratze denkst. Wir sprechen über die Unterstützung, die du brauchst, wenn du flach liegst. Du brauchst auch Unterstützung, wenn du aufrecht stehst.
Suche nach Schuhen mit mittelharten Sohlen, die das Fußgewölbe gut stützen. Wenn du Schuhe mit weichen Sohlen trägst, hast du vielleicht das Gefühl, dass du einen Teil des Aufpralls abfederst, aber wenn sie zu weich sind, führen sie zu Instabilität. Die Nervenenden in deinen Füßen sorgen für ein Gefühl des Gleichgewichts, aber selbst deine Nervenenden wissen nicht, wie sie in einem zu weichen Schuh Halt geben sollen.
10. Dein Stress frisst dich auf
Stress richtet im Körper allerlei Verwüstungen an. Kein Wunder, dass er auch die Muskeln rund um die Wirbelsäule in Mitleidenschaft ziehen kann. Menschen haben normalerweise Stress im Nacken- und Schulterbereich. Aber Stress kann dazu führen, dass die Schmerzen aufgrund der Entzündungsreaktion, die er auslöst, weiter in den Rücken wandern.
Nehmen wir an, du hast einen Bandscheibenvorfall, zeigst aber keine Symptome. Chronischer Stress kann der Auslöser für die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen im gesamten Körper sein. Die Entzündung wiederum "öffnet die Schleusen für Schmerzen".
Um diese Art von Schmerzen abzuwehren, ist Bewegung besonders wichtig. Wenn man gestresst ist, ist man vielleicht nicht so aktiv. Wenn man weniger aktiv ist, hat man vielleicht Schmerzen, und wenn man Schmerzen hat, ist man gestresst. Bei der Frage, welche Bewegung das beste Mittel ist, kommt es auf die "Freisetzung von Endorphinen" an. Egal, ob du dich für einen langen Spaziergang, einen kurzen Lauf oder Krafttraining entscheidest.
Es gibt verschiedene Methoden Rückenschmerzen zu stoppen. Hier erfährst du eine noch unbekannte: